Der Kölner Zoo ist einer der ältesten seiner Art in Deutschland und seit eh und je eine der Top-Sehenswürdigkeiten, egal, ob man nur zu Besuch in der Stadt am Rhein ist oder hier lebt.

 

Wie kommt man hin zum Kölner Zoo?

Durch seine zentrale Lage in Riehl nahe der Zoobrücke ist der Kölner Zoo für alle gut erreichbar: Mit dem Auto parkt man am besten im Zoo-Parkhaus oder, wenn man Glück hat und einen Parkplatz erwischt, kostenlos unter der Zoobrücke, ansonsten am Nebeneingang Riehler Gürtel oder auf der Riehler Straße.

Noch einfacher ist es mit der Bahn: Die Linie 18 hält an der Haltestelle „Zoo/Flora“, und von da aus steht man nach Überqueren der Straße quasi schon direkt vor dem Haupteingang. Mit dem Bus bringt einen die 140 ans Ziel.

Tipp: Kauft ihr eure Eintrittskarten für den Zoo vorab online, so ist ein VRS-Ticket ohne weiteren Aufpreis direkt mit inbegriffen!

Die Haltestelle "Zoo/Flora" der Linie 18 liegt genau gegenüber des Eingangs zum Zoo.

Die Haltestelle „Zoo/Flora“ der Linie 18 liegt genau gegenüber des Eingangs zum Zoo.

Es gibt allerdings auch noch zwei besondere Alternativen, wie man hierher gelangen kann:

Zum einen die zugegebenermaßen ziemlich touristische Bimmelbahn, den Zoo-Express, dessen Haltestelle sich ebenfalls genau vor dem Haupteingang befindet, und zum anderen kann man prima vom anderen Rheinufer aus, vom Rheinpark, mit der Kölner Seilbahn übersetzen!

Dann ist die Anreise allein schon ein Erlebnis.


MEHR  KÖLNER-AUSFLUGS-TIPPS:

Tolle Ideen und viele weitere Ziele rund um Köln findet ihr hier (und ich bin sicher, auch alteingesessene Kölner kennen noch nicht alle):


Wie viel kostet der Eintritt im Kölner Zoo?

Für den Besuch des Kölner Zoos müsst ihr entweder vorab online oder alternativ vor Ort an den Kassen Tageskarten erwerben. Es gibt an jedem der Eingänge eine Kasse: Eine am Haupteingang im Süden an der Riehler Straße 173 und eine weitere im Norden, am Nebeneingang Riehler Gürtel.

Erwachsene zahlen aktuell 23,00€, Schüler, Studenten und Azubis (mit Ausweis) 17,00€ und Kinder von 4 bis 12 Jahre 11,00€. Kinder unter 4 Jahren haben kostenfreien Zutritt.

Die Eintrittskarten gelten sowohl für den Zoo als auch für den Besuch des Aquariums.

Tipp: Besucht ihr zusammen mit Freunden und Familie den Kölner Zoo und bekommt inklusive Kindern mindestens 15 Menschen zusammen, so könnt ihr günstigere Gruppentickets erwerben!

Seid ihr mehrmals im Jahr hier, kann sich eine (Familien-)Jahreskarte für euch lohnen. Auch Schulklassen und Kindergartengruppen sowie Inhaber eines Kölnpasses erhalten reduzierten Eintritt.

Tipp: Geburtstagskinder zahlen seit jeher keinen Eintritt und kommen komplett umsonst in den Kölner Zoo! Denkt dafür daran, ein Ausweisdokument als Beleg mitzunehmen.

Wann ist der Kölner Zoo geöffnet?

Der Kölner Zoo hat im Sommer (von März bis Oktober) immer von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet und im Winter (von November bis Februar) von 9:00 – 17:00 Uhr.

Letzter Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Ende, und die Tierhäuser schließen dann auch eine Viertelstunde vorher.

Ein Spaziergang durch den Kölner Zoo

Noch bevor man die Schranke des Eingangsbereichs des Zoos überhaupt passiert hat, kann man durch ein Stück Glaswand von außen schon einen Blick auf die ersten tierischen Bewohner erhaschen: Die Wildesel!

Die Wildesel frühstücken gerade.

Die Wildesel frühstücken gerade.

Wilde Tiere I: Die erste halbe Runde durch den Zoo

Innerhalb des Zoos kann man grundsätzlich eigentlich auf allen Wegen gehen, wohin und wie herum man möchte, aber am besten folgt ihr einfach dem überall ausgeschilderten Rundweg, der euch an allen Gehegen und Tierhäusern entlangführt. So verpasst ihr nichts.

Nach der Ticketkontrolle im Eingangsbereich erreicht ihr direkt schon den offiziellen Sammelpunkt, falls ihr euch gemeinsam mit anderen treffen möchtet. Außerdem kann man hier für kleines Geld Bollerwagen ausleihen, das obligatorische Zoo-Foto schießen lassen oder direkt schon einmal auf Toilette gehen.


 KÖLN WIMMELBUCH FÜR DIE KLEINSTEN

Schon gesehen? Es wimmelt jetzt auch in Köln bei uns vor der Haustür:


Dann aber geht es endlich richtig los, und zwar mit den Kamelen, die sich auf die ersten Besucher an diesem Morgen tatsächlich zu freuen scheinen: Ganz aufgeregt kommen sie direkt ganz nah zum Zaun und wir fragen uns, wer hier wen beobachtet.

Den Anfang machen immer die Kamele, genauer gesagt: Die Trampeltiere - so hießen sie wirklich - des Kölner Zoos.

Den Anfang machen immer die Kamele, genauer gesagt: Die Trampeltiere – so hießen sie wirklich – des Kölner Zoos.

Es ist so schön, wieder einmal hier zu sein!

Neben den Tieren, die es zu bestaunen gibt, wird mir bei jedem Besuch auf’s Neue wieder bewusst, wie schön auch die Landschaften überhaupt hier im Zoo angelegt sind, schaut mal:

Einfach wunderbar, hier spazierengehen...

Einfach wunderbar, hier spazierengehen…

...und die Wege entlang zu schlendern.

…und die Wege entlang zu schlendern.

Die Erdmännchen sind heute morgen noch nicht unterwegs, dafür aber jede Menge Flamingos, und auch andere, sonst eher scheue Bewohner lassen sich heute blicken:

Als nächstes kommen die Flamingos...

Als nächstes kommen die Flamingos…

... selbst die scheuen Geparden zeigen sich heute...

… selbst die scheuen Geparden zeigen sich heute…

...und auch einen kurzen Blick auf den Grizzlybären können wir erhaschen.

…und auch einen kurzen Blick auf den Grizzlybären können wir erhaschen.

Hinter der mondänen Direktorenvilla (stellt euch bloss mal vor, wie das gewesen sein muss, hier zu wohnen!) wird es laut: Das historische Vogelhaus nebenan wird samt umgebendem Gelände gerade komplett umgebaut zum neuen Südamerika-Pavillon, der bald eröffnen soll.

Die Direktorenvilla des Kölner Zoos: Ein traumhaftes Gebäude im klassizistischen Stil.

Die Direktorenvilla des Kölner Zoos: Ein traumhaftes Gebäude im klassizistischen Stil.

Auf zu neuen Welten: Die Zukunft des Kölner Zoos

Der Tierpark hat sich nämlich einiges vorgenommen:  In den nächsten Jahren wird das Gelände nahezu komplett umgestaltet, die Tiere sollen nach den Kontinenten Afrika, Südamerika, Asien, Europa und Arktis neu gruppiert werden.

Man geht also demnächst nicht mehr beliebig „Tiere gucken“, sondern durchstreift quasi die geographischen Zonen der Welt und erfährt dabei, welche Tiere wo leben.

Das hört sich super an, finden wir. Es bleibt also spannend!

Bereits seit den 80er Jahren ändert sich das gesamte Tiergarten-Konzept Stück für Stück hin zu einer „Tierhaltung unter naturnahen Bedingungen“, in denen nicht mehr, wie früher in Zoos üblich, Exoten dem schaulustigen Publikum schlimmstenfalls noch in Gitterkäfigen präsentiert werden, sondern wo artgerechte Simulation des natürlichen Lebensraumes geschaffen werden, in denen die Tiere ihren Bedürfnissen entsprechend leben können, und die wir, die Besucher, eigentlich nur als Gäste durchstreifen dürfen.

Der Fokus liegt also mehr und mehr auf Artenschutz und Artenerhaltung der Tiere, und gleichzeitig auf der Gestaltung einer lehrreichen Erlebniswelt anstelle einer früheren „Show“ und Zurschaustellung für die Besucher.

Das führt eben auch dazu, dass man manchmal die Tiere, die man gerne sehen möchte, nicht zu Gesicht bekommt – wie es uns bei den Orang-Utans passiert. Aber damit können wir gut leben, schließlich gibt es genügend andere Tiere zu sehen. Und vielleicht ja dann beim nächsten Mal!

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.. leider keine Orang-Utans heute für uns.

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.. leider keine Orang-Utans heute für uns.

Eins der Highlights bei jedem Zoobesuch ist das Erreichen des 2004 eröffneten gigantischen Elefantenparks, dem größten und modernsten nördlich der Alpen. Der ein oder andere mag sich erinnern, dass es an dieser Stelle früher einen idyllischen Weiher mit Bänken drumherum zum Ausruhen gegeben hat.

Auf’s Stichwort: Hier angekommen hat man nun die Hälfte des Rundwegs hinter sich gebracht, und es ist wirklich Zeit für eine Pause!

Die Elefanten muss man einfach sehen!

Die Elefanten muss man einfach sehen!

Auf dem Spielplatz

Bänke stehen heutzutage immer noch genügend in diesem Bereich, so wie auch im ganzen Zoo, aber direkt gegenüber dem Elefantenpark befindet sich einer der Hauptanziehungspunkte für alle Kinder: Der große Spielplatz!

Tipp: Für alle ebenfalls erschöpften Eltern gibt es, ganz wichtig, an dieser Stelle auch eine Kaffee-Bude, um wieder neue Energie zu schöpfen.

Ein zweiter Spielplatz befindet sich übrigens kurz vor dem Ausgang beim Zoo-Restaurant.


 ECHTE KÖLNBÜCHER FÜR KINDER:

Ihr müsst den ein oder anderen Regentag oder sonst eine Wartezeit überbrücken? Am schönsten mit dieser urkölschen Lektüre:

  • Das Kölner Märchenbuch mit regionalen Sagen und Legenden enthält z.B. die Geschichte von Jan und Griet und vieles mehr, und das alles in kindgerechter Form. Am besten fanden wir, dass zu jeder Geschichte kurz der historische Bezug zur Stadtgeschichte erklärt wird, damit man die Schauplätze der Märchen in der Stadt wiederfindet

Sitzgelegenheiten zum Ausruhen findet man überall im Zoo.

Sitzgelegenheiten zum Ausruhen findet man überall im Zoo.

Ein Magnet für alle Kinder: Der schöne und naturnah gestaltete Spielplatz!

Ein Magnet für alle Kinder: Der schöne und naturnah gestaltete Spielplatz!

Sogar mit komplettem Piratenschiff!

Sogar mit komplettem Piratenschiff!

Wilde Tiere II: Die zweite halbe Runde durch den Zoo

Nach einer ausgedehnten Pause kann es dann weitergehen. Wenige Meter weiter stoppt man dann aber garantiert gleich wieder: Am historischen Seelöwenfelsen, der übrigens seit den frühen Anfängen des Zoos erhalten wurde und deshalb schon seit dem 19. Jahrhundert hier zu finden ist.

Tipp: Die sehr beliebten Fütterungszeiten – übrigens für alle Tiere, also auch für die Paviane, Pinguine, Erdmännchen, Flusspferde und viele mehr – findet ihr immer aktuell an dieser Stelle der offiziellen Zoo-Webseite.

Falls ihr gerade nicht zur rechten Zeit kommt, ist das aber nicht schlimm: Den Seelöwen einfach nur so eine Weile zuschauen macht auch Spaß!

Das Seelöwenbecken des Kölner Zoos.

Das Seelöwenbecken des Kölner Zoos.

Vorbei an vielen Vogelvolieren geht es weiter zu den anmutigen Przewalski-Pferden.

Frei lebend gibt es diese Wildpferde weltweit seit über 50 Jahren nicht mehr – sie werden hier und in anderen Zoos gezüchtet, um sie in in Osteuropa und Asien wieder auszuwildern.

Typisch für die Przewalski-Pferde sind ihre kurzen, stoppeligen Mähnen.

Typisch für die Przewalski-Pferde sind ihre kurzen, stoppeligen Mähnen.

Danach kommen die Pinguine – hier ist immer was los!

Das Pinguinbecken wird gekühlt, damit den Bewohnern der Antarktis nicht zu warm wird.

Das Pinguinbecken wird gekühlt, damit den Bewohnern der Antarktis nicht zu warm wird.

Hinter dem Pinguinbecken verlassen wir kurz die Hauptroute durch den Zoo und machen einen kleinen Abstecher in die Mitte:

Wir überqueren eine kleine Brücke, an der wir diese beiden Schwäne kennenlernen, die einen ohrenbetäubenden Lärm veranstalten. Sie machen ihrem Namen alle Ehre, denn sie heißen ‚Trompetenschwäne‘, wie uns das Schild verrät – und sie beißen, also Obacht! Tatsächlich hört sich ihr Ruf wirklich wie Trompetenfanfaren an und ist auch ebenso laut, unglaublich!

Trompetenschwäne - die kannten wir vorher auch noch nicht.

Trompetenschwäne – die kannten wir vorher auch noch nicht.

Manche Wege im Zoo haben wir heute erstaunlicherweise fast ganz für uns alleine. So schön ruhig erleben wir den Tierpark sonst selten.

Schon auch schön, so viel Ruhe im Zoo dank der limitierten Tickets.

Schon auch schön, so viel Ruhe im Zoo dank der limitierten Tickets.

Ein Stück weiter ist es mit der Ruhe aber auch schon wieder vorbei: Wir sind an einem weiteren Herzstück des Kölner Zoos angekommen: Dem Pavianfelsen!

Bei seiner Eröffnung Anfang des 20. Jahrhunderts war das ein ganz neuer Ansatz: Nicht durch Gitter, sondern durch einen Wassergraben werden Tiere und Menschen auf Abstand voneinander gehalten.

Hier gibt es immer etwas zu gucken: Am Affenfelsen im Kölner Zoo.

Hier gibt es immer etwas zu gucken: Am Affenfelsen im Kölner Zoo.

Auch immer einen Besuch wert: Die Zebras.

Auch immer einen Besuch wert: Die Zebras.

Wir werfen noch einen Blick auf die Zebras nebenan, dann kehren wir um, zurück auf den offiziellen Rundweg.

Hier landen wir als nächste Station am beschaulichen ‚Eulenkloster‘.

Von außen kann man schon einmal hineinspähen, in die Welt der Eulen.

Von außen kann man schon einmal hineinspähen, in die Welt der Eulen.

Und danach kommen noch einmal ein paar wahrhaft große Kaliber: Erst die Bisons, dann die Moschusochsen, die Giraffen, das gewaltige Nashorn und schließlich die Nilpferde!

Nordamerikanische Bisons sind schon unglaublich beeindruckend! Was für Kolosse!

Nordamerikanische Bisons sind schon unglaublich beeindruckend! Was für Kolosse!

Moschusochsen sehen Rindern ähnlich, sind aber näher mit Ziegen und Schafen verwandt.

Moschusochsen sehen Rindern ähnlich, sind aber näher mit Ziegen und Schafen verwandt.

Immer faszinierend: Die grazilen Giraffen.

Immer faszinierend: Die grazilen Giraffen.

Das bekommt man nur selten vor die Linse: Das Nashorn hinter dickem Sicherheitsglas.

Das bekommt man nur selten vor die Linse: Das Nashorn hinter dickem Sicherheitsglas.

Die Nilpferde genießen vor ihrem Hippdom die Sonne - samt Nilpferdbaby.

Die Nilpferde genießen vor ihrem Hippdom die Sonne – samt Nilpferdbaby.

Auf dem Bauernhof

Beinahe sind wir schon am Ende unseres Zoobesuchs angelangt, aber es wartet noch der Clemenshof auf uns, ein typisch bergischer Bauernhof wie vor 100 Jahren und ein erster Vorgeschmack der neuen Sortierung des Zoos nach geographischen Aspekten. Hier befinden wir uns eindeutig in Europa, wo vom Aussterben bedrohte heimische Nutztiere gezeigt werden.


MEHR TOLLE AUSFLUGSIDEEN FÜR DAS BERGISCHE LAND:

Noch mehr schöne Ecken und bislang unbekannte Geschichten im Bergischen Land entdeckt ihr hier:


Ich finde die Idee super, auch diese Arten neben den exotischen aus fernen Ländern in den Zoobesuch zu integrieren, denn wo können sonst Kinder, die in der Großstadt groß werden, Hühner, Schweine oder Kühe beobachten und regelmäßig kleine Zicklein und Kaninchen streicheln?

Der Truthahn plustert sich ordentlich auf, das Gefieder sieht aus wie gemalt.

Der Truthahn plustert sich ordentlich auf, das Gefieder sieht aus wie gemalt.

Hühner, Enten und Kaninchen teilen sich eine Wiese.

Hühner, Enten und Kaninchen teilen sich eine Wiese.

Auch Kühe kann man hier aus der Nähe sehen.

Auch Kühe kann man hier aus der Nähe sehen.

...und natürlich jede Menge Ziegen.

…und natürlich jede Menge Ziegen.

In einem typisch bergische Fachwerkgebäude sind der Zoo-Shop und die Zoo-Schule untergebracht.

In einem typisch bergische Fachwerkgebäude sind der Zoo-Shop und die Zoo-Schule untergebracht.

Auch Hennes IX., das Maskottchen des 1. FC Köln, wohnt hier.

Auch Hennes IX., das Maskottchen des 1. FC Köln, wohnt hier.

Und dann sind wir aber wirklich am Ende angelangt. Und was gehört zu jedem Abschluss eines Besuchs im Kölner Zoo? Die bunte Traube aus Luftballons, die schon, als ich selber noch ein Kind war, hier angeboten wurden.

Den Delfin oder doch lieber den Marienkäfer?

Den Delfin oder doch lieber den Marienkäfer?

Am Ende – oder am Anfang, je nachdem, wie man es nimmt, wartet auch noch das Aquarium mit paradiesisch-bunten Fische, Anemonen, Korallen, Seesternen, Muscheln und Krebsen sowie das Terrarium mit Reptilien, Amphibien und Insekten auf uns – aber das schaffen wir heute nicht mehr.

Ein erlebnisreicher Ausflug ist zu Ende, wir haben den Tag im Kölner Zoo wie immer sehr genossen und kommen bestimmt bald einmal wieder, um zu schauen, was es Neues gibt.

Außerdem müssen wir beim nächsten Mal unbedingt auch einen Blick in das frisch wiedereröffnete und komplett renovierte und umgestaltetet Südamerikahaus werfen!

Habt ihr es schon besichtigen können und wie hat es euch gefallen? Oder plant ihr noch euren Besuch im Kölner Zoo? Ich hoffe, unser Artikel hat euch weitergeholfen. Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt einfach unten in die Kommentare, ich freue mich immer über Feedback!

Mehr erholsame Natur und viel Ruhe und Platz zum Entspannen – und auch ein paar Tiere – findet ihr nicht weit entfernt im zauberhaften Japanischen Garten in Leverkusen oder auch direkt nebenan vom Kölner Zoo im idyllischen Botanischen Garten in der wunderschönen Kölner Flora.

Pferde, Cowboys, Indianer und Action findet ihr bei den Karl-May-Festspielen in Elspe – ein stilechter, nostalgischer Ausflug in den Wilden Westen für die ganze Familie! Bei schlechtem Wetter könnt ihr euch prima im faszinierenden Haus der Geschichte in Bonn auf den wirklich interessanten Spuren neuerer deutscher Geschichte verkrümeln.

Allen Fans von Schlössern und Burgen empfehlen wir das idyllische Bilderbuchmuseum Burg Wissem samt weitläufiger Parkanlage. Neben der ständigen Sammlung gibt es ständig wechselnde Sonderausstellungen, eine schöner als die andere: Mal zu den zauberhaften Schwarzweiß-Zeichnungen rund um Vater & Sohn, zu Janosch, Bär und Tiger und der Tigerente, zu Michael Endes Lebenswerk, zu Aiga Rasch und ihren berühmten, farbenprächtigen Covern der drei Fragezeichen und viele mehr – ein Besuch lohnt sich immer! Oder der Klassiker der Ausflüge im Rheinland: Schloss Burg in Solingen mit seinen prächtigen Mittelaltermärkten!

Für weitere tolle Ziele und Ideen für euren nächsten Familienurlaub in Deutschland schaut in unserem großen Special Wo in Deutschland ist es schön? Reisen mit Kindern – die ultimative Bucket-List für die Ferien vorbei!


Kölner Zoo

Riehler Str. 173, 50735 Köln (Haupteingang, sowie Nebeneingang am Riehler Gürtel)
koelnerzoo.de

Ticket online kaufen: koelnerzoo.de/besuch#Eintrittspreise

Zoo-Express (Bimmelbahn)

bimmelbahnen.com/zoo-express/

Seilbahn

koelner-seilbahn.de