Schon vor mehr als 100 Jahren erging in Kampen auf der Insel Sylt ein Erlass, der besagte, dass in diesem Dorf fortan nur noch reetdachgedeckte Klinkerhäuser gebaut werden durften. Ziel war es damals schon, das traumhafte Bild des Dorfes zu erhalten, und das macht nun den Charme dieser mondänen Siedlung oberhalb Westerlands und Wennigstedts aus.
Wohin man auch blickt: Bepflanzte Natursteinmauern und Heckenrosensträucher, geschwungene, zumeist weiß lackierte Toreinfahrten aus Holz, Strandkörbe im Garten, Fensterbänke mit den typischen Eisenstäbchen, die geöffnete Fenster auch bei Windböen auf Abstand halten und nicht zuschlagen lassen.
Wir beginnen unseren Spaziergang durch Kampen an der Touristen-Information mitten im Ort, im Kaamp-Hüs.
Tipp: Hier könnt ihr euch kostenlos einen Stadtplan von Kampen zur Orientierung abholen. Außerdem werden auch alle sonstigen Fragen zu eurem Aufenthalt auf der Insel Sylt und speziell zu Kampen gerne und freundlich vom Service-Team des Hauses beantwortet.
ℹ︎Tourismus-Service Kampen im Kaamp-Hüs, Hauptstraße 12, 25999 Kampen. Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr, von Mai – Oktober auch samstags 10:00 – 13:00 Uhr und im Juli und August auch sonntags 10:00 – 13:00 Uhr.
Zum Strand von Kampen
Aus Kampen heraus gehen wir dann über die Kurhausstraße Richtung Westen, also Richtung Nordsee. Quasi zwangsläufig landen wir so auf einem breiten Fussweg, der zum Strand sowie den beiden Häusern Sturmhaube und Kliffende führt. In Kampen besitzt so gut wie jedes Haus nicht nur eine Adresse mit Straße und Hausnummer, sondern noch einen wohlklingenden Namen dazu.
Achtung: Ein zweiter Weg zur legendären Buhne 16 zweigt nun rechts ab. In den 60er Jahren eine berühmte Strandbar mit ausschweifenden Parties, heute alles familienfreundlich und gechillt. Das liegt aber ein ganzes Stück weiter nördlicher, schon auf halbem Weg nach List.
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Ebenfalls eine sehr schöne Strecke und ein lohnenswertes Ziel, aber für dieses Mal bleiben wir auf unserem direkten Weg zum Strand.
Das Restaurant Sturmhaube, das linke Gebäude im Foto, ist seit 2016 leider geschlossen, soll aber dieses Jahr wieder mit neuem Konzept eröffnen.
Jedenfalls gibt es hier noch einen Spielplatz und eine große und rege genutzte Abstellfläche für die zahlreichen Fahrräder. Von dort aus geht es am Häuschen des Strandwärters, bei dem wir als Tagesgäste brav unsere Kurtaxe zahlen, vorbei über die Düne zum Strand.
Kurtaxe – wie viel und warum?
Die Kurtaxe ist eine Abgabe in Höhe von ein paar Euro, die Erwachsene auf Sylt zahlen, wenn sie einen Strand besuchen möchten. Kinder sind frei. Finanziert werden dadurch die Strandrettung, das Sauberhalten der Strände und vieles mehr.
Übernachtet man auf Sylt, wird die Kurtaxe direkt mit den Kosten automatisch gemeinsam abgeführt und man erhält eine Gästekarte für den gesamten Aufenthalt, die man an den Strandwächterbuden nur vorzeigen muss. Kommt man nur so für einen Tag her, kann man sich eine Gästekarte für einen Tag dort problemlos kaufen.
Über die Dünen führt auch in Kampen ein obligatorischer Holzplankenweg. Sand knirscht unter unseren nackten Füßen, als wir darüber gehen, und erst riecht man die See nur, hört die Möwen kreischen, und dann, hach, kann man sie endlich auch sehen:
Sylt scheint uns der Ort in Deutschland mit den allerallerallermeisten Bänken!
Überall gibt es welche, an jedem Holzplankenweg gleich mehrere, an jeder Straße, und an jeder Ecke mitten im Nirgendwo. Das liegt sicher daran, dass man hier so viel zu Fuss geht und immer mal ausruhen muss, oder daran, dass man ständig Schuhe an und auszieht wegen des allgegenwärtigen Sandes. Sehr praktisch jedenfalls.
Tipp: An den Strand immer nur Schuhe tragen, derer man sich ruckzuck entledigen kann – alles andere outet einen unweigerlich als Anfänger.
Möchte man einen Strandkorb, so mietet man diesen am Strand selber bei einer weiteren Bude. Das geht für einen oder mehrere Tage oder auch gleich wochenweise, und mittlerweile sogar online im Voraus, dann entsprechend günstiger.
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Spannende Lektüre zur perfekten Einstimmung auf euren Urlaub auf der Insel:
- Stürmisches Sylt – aus der kultigen Serie der Friesenkrimis
- Gegenwind aus der Sylt-Krimi-Reihe um Mamma Carlotta
Wir setzen uns gerade aber nur in den Sand, genießen kurz die Sonne, den Strand, den Wind und die Wellen und das Glück, dass wir einfach hier sein können.
Tipp: Auf den Bildern könnt ihr übrigens sehr gut erkennen, wie schnell das Wetter an der See umschlagen kann: Zwischen den obigen Fotos und den jetzt folgenden liegt weniger als eine Stunde, die wir im weichen, warmem Sand gesessen und Pause gemacht haben.
Zum Roten Kliff
Als wir weitergehen, hat sich der Himmel klammheimlich zugezogen. Das macht aber nichts, weil es immer noch warm ist und der ständige Wind immer mal wieder die Sonne zwischen den Wolken durchscheinen lässt.
Und schon stehen wir davor: Das beeindruckende Rote Kliff, eine etwa 30 Meter hohe Steilküste, deren markante und in ihrer Art einmalige Abbruchkante in früheren Zeiten den Seefahrern zur Orientierung diente.
Der rote Lehm, aus dem das Kliff besteht, erhält seine typische Färbung durch Oxidation eisenhaltiger Bestandteile und zeigt besonders in der Abendsonne ein wahrhaft umwerfendes Farbenspiel der Natur.
Bei jeder Sturmflut ist es extrem gefährdet und büßt teils mehrere Meter an Grund ein. Auch die gesamte Insel Sylt verliert schon bei jedem Nordseesturm, Blanker Hans genannt, riesige Sandmassen ans Meer, so dass ihre Fläche immer weiter schrumpft.
Um dem entgegenzuwirken, gibt es schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts Bemühungen zum Küstenschutz. Ohne diese könnten die besonders betroffenen beiden Enden von Sylt von der restlichen Fläche der Insel abgetrennt werden.
Irgendjemand hat einen einsamen Strandkorb vor das Kliff gestellt. Wir überlegen uns, wer das wohl war und wie und warum? Eine Gruppe Freunde aus Spaß? Ein Romantiker für seine große Liebe? Jedenfalls alle Achtung, denn die Dinger sind richtig, richtig schwer.
Wir laufen weiter am Strand entlang Richtung Süden, Richtung Wenningstedt.
Ständig wechselt das Licht und die Stimmung. Trotz Hauptsaison sind wir so gut wie alleine hier am Strand, man fühlt sich wie außerhalb von Zeit und Raum.
Schließlich erreichen wir den nächsten Strandübergang über die Dünen, denn die stehen unter Naturschutz und dürfen nur auf den Holzplankenwegen überquert werden.
Tipp: Aus welchem guten Grund das so ist, lernen wir übrigens noch an einem anderen Tag bei einer Wattwanderung ab Hörnum ganz im Süden der Insel.
Nach den letzten Metern durch den weichen, nachgiebigen Sand kurz vor den Dünen sind die starren Holzplanken eine wohltuende Abwechslung. Morgen haben wir bestimmt Muskelkater.
Wir stiefeln die Treppen hinauf und stehen jetzt ganz oben, auf dem Roten Kliff. Von hier können wir gut sehen, wo wir vorhin unten am Strand entlang gekommen sind. Nun führt unser Weg hier oben in luftiger Höhe zurück Richtung Norden, mitten durch die Dünen, direkt am Abgrund.
Etwa auf Höhe der Sturmhaube, die wir auf unserem Hinweg schon passiert haben, führt dann ein anderer Weg wieder ins Inselinnere, und da sehen wir sie schon:
Auf zur Uwe Düne!
Mit etwa 50 Metern Höhe ist sie die höchste Düne von ganz Sylt. Naja, wenn man keine Berge hat, misst man eben Dünen.
Hinauf führt seit den 20er Jahren eine Treppe, natürlich aus Holzplanken, zur Aussichtsplattform.
Wie gewohnt gibt es auf jedem kleinen Mini-Absatz der Treppe eine Bank zum Ausruhen, so dass sich die Kinder mühsam und theatralisch von einer zur nächsten schleppen können (soooo! viele! Stufen!!!), oder alternativ in der nächsten Sekunde wie wild vorausrennen, um bloss vor der Schwester als erste die nächste Bank erreicht und besetzt zu haben – so wie vermutlich alle Kinder vor ihnen, die jemals die Holzstufen der Uwe-Düne erklommen haben.
Belohnt werden wir mit einem fantastischen (und gerade im Moment leider etwas wolkenverhangenen) Rundum-Blick über Kampen inklusive dem Langen Christian, Kampen schneeweißen Leuchtturm mit schwarzem Band.
Wir steigen wieder hinab und folgen dem von Heckenrosen gesäumtem Holzplankenweg weiter inseleinwärts, wo wir schon bald wieder auf die ersten Häuser Kampens treffen.
Sylter Sagenwald
Hinter dem Campingplatz von Kampen beginnt hier nun übrigens auch der Pfad des Sylter Sagenwalds, ein Weg durch ein Wäldchen bis hinunter nach Wenningstedt, auf dem sich ein Spielplatz an den nächsten reiht und ihr nebenbei auf Tafeln von den schönen Sylter Sagen über Puke, Zwerge und Riesen erfahrt.
Eine gute Idee auch vor allem dann, wenn die Sonne gerade heiß vom Himmel brennt, denn der ganze Pfad ist angenehm schattig!
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- Falsches Spiel auf Sylt – ein direkt vor Ort spielender Kinderkrimi oder
- 111 Orte für Kinder auf Sylt, die man gesehen haben muss – die extra Kindervariante des bekannten Reiseführers für gelungene Ferien auf der Insel
Durch das Dorf Kampen
Folgt ihr dagegen dem Möwenweg weiter Richtung Ortsmitte, kommt ihr wieder an der Hauptstraße heraus, passenderweise direkt an der Bushaltestelle Kampen Süd. Von hier aus könnt ihr prima einen der nächsten Busse der Linie 1 nehmen, um gemütlich zum Beispiel hinunter nach Westerland zur Bahnstation oder alternativ weiter hinauf nach List zu gelangen.
Wenn ihr noch Puste habt, nehmen wir euch aber lieber mit auf den zweiten Teil unseres Spaziergangs durch Kampen: Nach der wilden Nordsee im Westen geht es nun auf die andere Seite, zum beschaulichen Wattenmeer im Osten der Insel.
Wir folgen der Hauptstraße, passieren erneut das Kaamp-Huis (Tipp: Im Keller befindet sich auch eine öffentliche Toilette!) und biegen schließlich nach rechts in den Wattweg ein.
Hier zeige ich meinen Kindern, in welchem Haus ich selber vor Jahrzehnten als Kind in den Ferien oft gewohnt habe. Ich erinnere mich noch, dass mir früher nach einem langen Tag am Strand mit meinen Eltern der Weg von der Hauptstraße dorthin immer ewig weit vorkam, aber heute stelle ich überrascht fest, dass es tatsächlich schon direkt eins der ersten Gebäude hinter der Kreuzung ist.
Man kann dort übrigens immer noch dort Zimmer buchen, aber bei meiner ziemlich spontanen Entscheidung für unseren Sylt-Urlaub dieses Jahr waren leider bereits alle vergeben.
Wir folgen der Straße weiter ostwärts Richtung Wattenmeer, denn ich will den Mädchen die ruhige Seite des Dorfes zeigen: die Braderuper Heide.
Auf dem Weg dorthin bewundern wir die Häuser Kampens, an denen wir vorbeigehen, eins idyllischer als das andere:
Die Kupferkanne
Kurz, bevor wir das Wattenmeer schon fast sehen können, biegen wir noch auf den Stapelhooger Wai nach rechts ab. Unser Ziel ist die Kupferkanne, Kampens berühmtes und eigenwilliges Café, das hier bereits seit den 50er Jahren betrieben wird.
Wobei, die Bezeichnung Café trifft es nicht ganz, obwohl hier durchaus völlig bodenständig, unspektakulär und unverändert seit immer schon ganz vorzüglicher, selbstgebackener Pflaumen- , Aprikosen- und Kirschkuchen mit einem ordentlichen Klecks Sahne und noch viele Sorten mehr sowie vormittags auch Frühstück serviert wird.
Die Geschichte beginnt am Ende des Zweiten Weltkriegs, als einem ehemaligen Soldaten ein übrig gebliebener Flakbunker als Quartier zugewiesen wird.
Dieser Soldat ist aber eigentlich Bildhauer, und so beginnt er, sich den Bunker nach seinen eigenen Vorstellungen herzurichten und in ein gemütliches, eigensinniges Labyrinth aus verwinkelten Gängen, Nischen und Grotten zu verwandeln, Räume hinzuzufügen und Fenster aus Wänden durchzubrechen und schafft damit ein Unikat.
Weitere Künstler ziehen in die Gegend und gehen bald bei ihm ein und aus, und schließlich eröffnet er offiziell seine Räume als uriges Café: Die heutige Kupferkanne, mitten im Nirgendwo, zwischen Kiefern, Heide und dem Wattenmeer. Jede Ecke, jeder Quadratzentimeter gepflastert mit origineller Deko. Unbedingt einen Stopp auf eine Tasse Kaffee und ein Stückchen Torte wert!
ℹ︎ Zur Kupferkanne, Stapelhooger Wai 7, 25999 Kampen. Täglich 10:00 – 17:30 Uhr.
Immer, wenn ich von dieser Geschichte höre, denke ich mir, dass es wohl das ist, was Sylt so besonders macht: Es waren nicht die Promis, die zuerst hier waren, nicht die „bessere Gesellschaft“, keine VIPs – es waren die Künstler, die Lebenskünstler.
✨ HOLT EUCH SYLT-FEELING NACH HAUSE!
- Zu Gast auf Sylt: Sehnsuchtsorte, Originalrezepte und Geheimtipps: Eigentlich ist das ein Kochbuch, genaugenommen irgendwie aber auch eher ein Bildband und dann steckt es außerdem noch zusätzlich voller Hintergrundinformationen und Anekdoten – genau richtig also zum Schmökern und Vorfreuen auf die nächste Reise!
Eigenwillige Menschen mit außergewöhnlichen Ideen und dem Drang, Neues zu schaffen und auszuprobieren: seien es die ersten Wellenreiter Deutschlands, die an der Buhne 16 aus ihren Rettungsbrettern Surfboards machen, ein Zahntechniker, der aus einer Bushaltestelle mit schlecht laufendem Kiosk tanzend auf dem Dach bei Mondscheinpartys die legendäre Bambus-Bar erschafft oder eben ein Bildhauer, der aus einem Flakbunker einen behaglichen Ort für alle, die zu ihm kommen wollten, kreiert.
Und diesen Geist, diesen Ursprung, diese durch und durch entspannte Unaufgeregtheit, die spürt man, wenn man genau hinhört, auf Sylt bis heute.
Die Braderuper Heide
Wir überqueren den Parkplatz, auf dem eine auffällig hohe Dichte an hochglanzpolierten Porsche, BMWs und Minis und überhaupt Cabrios herrscht – auch das ist definitiv Sylt – und biegen links in einen der sandigen Wege der Braderuper Heide ein.
Ebenso wie bei den Dünen soll man auch in der Heide auf den Wegen bleiben, um die Umwelt zu schützen, denn auch das hier ist Naturschutzgebiet.
Innerhalb Minuten lässt man jede Zivilisation hinter sich und ist von völliger Ruhe umgeben. Scheinbar, denn tatsächlich bietet die Heide vielen bedrohten Tier- und Pflanzenarten, die mit Trockenheit und Wind gut umgehen können, ein einzigartiges Refugium.
Auf dem Festland sind Heidelandschaften selten geworden, daher sollte man sich einen Spaziergang nicht entgehen lassen, wenn man in der Nähe ist, und die ganz eigentümliche, ruhige Atmosphäre hier auf sich wirken lassen.
Die Wege durch die Heide enden im kleinen Ort Braderup, der diesem Teil des Naturschutzgebiets auch den Namen gegeben hat. Dort gibt es wieder eine Bushaltestelle, so dass ihr von ihr auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder weiterkommt. Alternativ geht ihr den Weg, den ihr gekommen seid (oder einen der anderen Pfade, die immer mal wieder kreuzen) wieder zurück nach Kampen.
Interaktive Karte des Spaziergangs durch Kampen
Die Route kann ich dieses Mal auf der Karte leider nicht genau einzeichnen, da Google nicht vorsieht, dass Menschen am Strand herumlaufen – aber ich habe alle Punkte, die ich im Artikel erwähnt habe, auf der Karte markiert, so dass ihr euren Weg sicher finden werdet!
Klicke auf das Symbol oben links in der Karte, damit sich die Legende mit den Erklärungen ausfährt, oder einfach direkt auf die Sterne.
Wart ihr schon einmal auf Sylt und auch in Kampen? Habt ihr die Sturmhaube, das Rote Kliff, die Uwe Düne, die Kupferkanne und die Braderuper Heide schon einmal gesehen? Oder sitzt ihr gerade an der Reiseplanung? Erzählt doch mal – und wenn ihr noch Fragen habt, schreibt sie auch gerne einfach unten die Kommentare!
Ich wünsche euch eine schöne Zeit und gute Erholung auf der Insel!
Lest in den nächsten Artikeln, wie ihr überhaupt am besten/am schnellsten/am günstigsten/am stressfreiesten nach Sylt kommt, wie ihr einen perfekten Tag in List am Strand verbringt, was ihr bei einer Wanderung durch’s Watt von Hörnum aus erleben könnt, was bei einem Spaziergang durch das Vogelschutzgebiet bei Rantum alles schiefgehen kann (damit euch das dann nicht passiert) und lasst uns die wichtigste aller Fragen beantworten: (Wo) kann man günstig übernachten auf Sylt im Urlaub?
Schaut bei Wo in Deutschland ist es schön? Reisen mit Kindern – die ultimative Bucket-List für die Ferien herein, wenn ihr gerne noch weitere tolle Ziele für eure Familienreisen in Deutschland kennenlernen möchtet!
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