Mind the gap!

Diese freundlich-warnende Durchsage, beim Ein- und Aussteigen auf die Lücke zwischen Bahnwaggon und Plattform zu achten, hat wohl jeder Reisende im Ohr, der jemals die britische Hauptstadt besucht hat und dort mit der Tube, der U-Bahn, gefahren ist.

 

Die Tube Map – wie klarkommen in London?

Der Look des Londoner Liniennetzplans, dessen Basis ein Angestellter Mitte des vergangenen Jahrhunderts in seiner Freizeit entwarf, ist weltbekannt und diente sogar als Vorbild für die Pläne weiterer Städte wie Berlin, Paris oder Tokio.

Tipp: Ladet euch hier die vollständige Londoner U-Bahn-Karte von der offiziellen Visit-London-Webseite kostenlos als PDF herunter.

Das ganze System ist selbsterklärend und intuitiv verständlich, so dass auch meine mitreisenden Kinder sich sehr schnell damit zurechtfinden und jedes Mal begeistert mit überlegen, wie und mit welcher Linie wir am besten von A nach B kommen:

Es gibt insgesamt 11 U-Bahn-Linien in der Londoner Tube, und jeder ist eine eigene Farbe zugeordnet: Bakerloo, Central, Circle, District, Hammersmith & CityJubileeMetropolitan, Northern, Piccadilly, Victoria und Waterloo & City.

Die 2022 frisch eröffnete und natürlich nach der Queen höchstpersönlich benannte Elizabeth Line, die London von Osten nach Westen durchquert und für eine riesige Erleichterung im Transportwesen der Stadt sorgen soll, ist übrigens keine weitere Tube-Linie: Sie nutzt in den Vororten die oberirdischen Gleise der Londoner Eisenbahn, der Overground, und bedient gleichzeitig in der Innenstadt die Strecken und Stationen der Tube, der Underground, tief unter der Erde – und damit ist sie ein ganz eigenes, neues Modell! Benutzen könnt ihr sie aber natürlich genauso wie jede andere Verbindung.

Zurück zur Underground: An ihren Farben könnt ihr euch immer und überall orientieren – auf dem Stadtplan, auf den überall angebrachten, großflächigen Liniennetzplänen an den Haltestellen und als Leitfarbe an der Wand jeder Station. So wisst ihr immer, dass ihr richtig seid.

Wollt ihr zum Beispiel mit der dunkelblauen Piccadilly-Line fahren und ihr steht an einem Bahnsteig, der an allen Wänden eine dunkelblaue Linie entlanggepinselt hat, dann seid ihr schon einmal absolut richtig, denn in London fährt – im Gegensatz zu vielen anderen Städten – an jedem Bahnsteig nur genau eine einzige Linie und nicht mehrere unterschiedliche.

Das einzige, worum ihr euch dann also noch kümmern müsst, ist, die korrekte der beiden Richtungen auszuwählen, in die die Bahn fährt, und dabei helfen euch dann wiederum die großflächigen Liniennetzplänen an den Wänden, auf denen alle Stationen aufgeführt sind. Ihr sucht euch dort euer Ziel heraus und geht dann eben entweder auf den Bahnsteig nach links oder nach rechts. Dort könnt ihr dann einfach in die nächste Bahn, die kommt einsteigen – denn es ist garantiert die richtige Linie und garantiert die richtige Richtung. Fertig!

Die Tube, die Londoner U-Bahn, ist mit ihrem klaren Farbschema und den übersichtlichen Plänen wirklich kinderleicht zu verstehen!

Die Tube, die Londoner U-Bahn, ist mit ihrem klaren Farbschema und den übersichtlichen Plänen wirklich kinderleicht zu verstehen!

Für Fortgeschrittene: Manche U-Bahn-Linien gabeln sich noch, wie hier oben im Bild die Piccadilly-Line auf der rechten Seite. Dann, und nur dann, müsst ihr bei den einfahrenden Zügen auf dem Bahnsteig noch zusätzlich auf die elektronischen Displays achten, ob der nächste Zug eben, wie in unserem Beispiel, Richtung Uxbridge oder Richtung Heathrow Airport fährt und entscheiden, welcher der richtig für euch ist.


STROM-ADAPTER FÜR LONDON & UK

Hast du deinen schon? Zum Handy-Laden etc. auf eurem London-Trip, da unsere Stecker dort nicht passen:


Es ist wirklich ganz einfach und London zu Recht berühmt für sein öffentliches Nahverkehrssystem!

Die Oyster Card – einfach Bus und Bahn fahren in London

Das Mittel der Wahl, um den öffentlichen Nahverkehr in London zu nutzen, ist die Oyster Card, eine Plastikkarte zur kontaktlosen Bezahlung, die mit Guthaben beliebig aufgeladen werden kann. Sie gilt in Bussen, Bahnen und den meisten Zügen der britischen Hauptstadt und übrigens auch in den Busbooten der Thames Clippers auf der Themse.

Die Preise für Fahrten durch London variieren je nach Transportmittel, befahrenen Zonen, Wochentag und Tageszeit sind. Nutzt ihr die Oyster Card, so kommt euch das auf jeden Fall noch einmal günstiger als Einzeltickets zu kaufen, außerdem ist pro Tag der Verbrauch gedeckelt: Wenn eine gewisse Summe verbraucht ist, fallen für weitere Fahrten keine zusätzlichen Kosten mehr an.

Blaue Oyster Cards und bunte Visitor Oyster Cards für die einfache und kontaktlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in London.

Blaue Oyster Cards und bunte Visitor Oyster Cards für die einfache und kontaktlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in London.

Für Touristen wie uns gibt es die spezielle Visitor Oyster Card, die man online im Vorfeld inklusive bereits aufgeladenem Guthaben nach Wahl schon vor der Reise bequem nach Hause bestellen kann. So kann man sie direkt benutzen, wenn man aus dem Flugzeug aussteigt.

Achtung: Ihr könnt in London vor Ort keine Visitor Oyster Card kaufen, die gibt es nur vorab per Versand nach Hause. Habt ihr das aber versäumt, so könnt ihr an Automaten und Verkaufsstellen die „normale“, blaue Oyster Card erwerben, die auch Londons Einwohner nutzen.

Wir haben unsere direkt über den offiziellen Visit Britain Shop bestellt. Dort findet ihr übrigens auch Empfehlungen, wieviel Guthaben man so üblicherweise für eine bestimmte Anzahl an Tagen benötigt.

Wir haben uns auch daran orientiert, und für uns kam das ziemlich gut hin.

Tipp: Jedes Mal, wenn ihr eure Visitor Oyster Card benutzt, wird auf den Displays der Kartenlesegeräte sowohl der abgebuchte als auch der restliche, verfügbare Betrag auf eurer Karte angezeigt. So seid ihr immer im Bilde.

Habt ihr euch verschätzt und müsst doch noch zusätzliches Guthaben aufladen, könnt ihr das ganz einfach an den zahlreichen Ticketautomaten und Schaltern des öffentlichen Nahverkehrs an den Haltestellen oder in den Oyster Ticket Shops, die über ganz London in Kiosken und kleineren Läden verteilt sind, erledigen.

Wie immer in London findet ihr notfalls auch an jedem Bahnhof immer freundliches Personal, das euch weiterhilft.


 MEHR LONDON ENTDECKEN FÜR ALLE:

Viele weitere tolle Tipps und aktuelles Insiderwissen zur Vorbereitung auf euren London-Trip:


Manchmal geht es sehr, sehr tief abwärts im Londoner Underground! Zum Glück gibt es Rolltreppen.

Manchmal geht es sehr, sehr tief abwärts im Londoner Underground! Zum Glück gibt es Rolltreppen.

Für den Erwerb jeder Oyster Card fallen 5£ Grundpreis an, die man auch nicht erstattet bekommt, wenn man sie später zurückgeben möchte, plus das Porto für den Versand. Also am besten einfach behalten und aufbewahren für einen eventuellen nächsten Besuch in London, denn auch das Guthaben darauf verfällt nicht und bleibt ewig gültig.

Beträgt das übrige Guthaben am Ende einer Reise weniger als 10£, besteht aber auch die Möglichkeit, es sich an einem Ticketautomaten auszahlen zu lassen, allerdings werden damit eure Visitor Oyster Cards ungültig und ihr könnt sie für einen eventuellen nächsten Besuch in der britischen Metropole nicht mehr nutzen.

Als Alternative zu den Oyster Cards gibt es auch noch Travelcards, Fahrkarten aus Papier, für einen Tag oder als Wochenkarte an den Bahnhöfen zu erwerben. Ich kennen aber ehrlich gesagt niemanden, der sie benutzt, nicht zuletzt, weil die Tarife je nachdem bis zu doppelt so teuer sein können wie die der Oyster Cards.

Tipp: Falls einmal alle Stricke reißen, könnt ihr auch kontaktlos einfach mit euer Kreditkarte zahlen. Einfach anstatt einer Oyster Card verwenden. Auch mobiles Payment funktioniert in der Regel, also z.B. Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay etc.

Beachtet aber, dass, wenn eure Zahlmethode mit einer Bankkarte außerhalb UK verbunden ist, zusätzliche Gebühren anfallen können. Außerdem kann immer nur eine Karte/Handy/Device pro Person benutzt werden, und es werden immer die „adult rates“, die Gebühren für Erwachsene, abgebucht. Vergünstigte Tarife für Jugendliche gibt es dabei nicht.

Wie die (Visitor) Oyster Card in London benutzen?

In London gibt es am Zugang zu jeder Station mehrere Schranken mit gelben Lesegeräten, an deren Sensoren man sein Ticket kurz zum Scannen hält. Dann öffnet sich die Schranke und man kann durch. Wenn ihr unsicher seid, schaut einfach zu, wie andere Reisende das machen!

Tipp: Bei Tube und Railway, also den Bahnen und Zügen in London, müsst ihr euch mit eurem Oyster Ticket sowohl am Anfang eurer Fahrt „einstempeln“ als auch unbedingt genauso am Ende eurer Fahrt wieder „ausstempeln“. Bei den Bussen müsst ihr euch lediglich bei Beginn der Fahrt „einstempeln“ und könnt dann einfach ohne weitere Aktion wieder aussteigen.

Anfangs sind meine Kinder etwas skeptisch, denn die Schranken wirken sehr, sagen wir einmal, unerbittlich, und es geht superschnell: Kawumm, auf! Kawumm, zu! Aber nach einer Weile haben sie den Dreh raus und nutzen sie problemlos und routiniert.

Besonders gut gefallen hat uns, dass man aufgrund dieser Schranken überhaupt nur mit Ticket bis zu den Bahnsteigen gelangen kann. Anders gesagt: Menschen ohne Ticket trifft man dort und folglich auch in den Bahnen überhaupt nicht an, was den Sicherheitsaspekt ganz gewaltig erhöht.

Im Gegensatz zu unserer Heimatstadt, wo man leider regelmäßig eher dubiosen Zeitgenossen in den Waggons oder am Bahnsteig begegnet und die Mädchen und ich schon manche mehr als unangenehme Fahrt oder Begegnung hinter uns haben, ist das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel hier in dieser sehr viel größeren Stadt wesentlich angenehmer, wie auch die Kinder erleichtert feststellen und bis heute immer wieder betonen.

Günstiger Bus- und Bahn fahren für Kinder und Teenager in London

London ist mitunter ein teures Pflaster. Da ist es ein Segen für Familien, dass Kinder und Teenager die öffentlichen Verkehrsmittel vergünstigt oder sogar umsonst nutzen können! Und das geht so:

Ganz oben, ganz vorne - das ist unser Lieblinsgplatz in den roten Doppeldeckerbussen in London!

Ganz oben, ganz vorne – das ist unser Lieblinsgplatz in den roten Doppeldeckerbussen in London!

Welche Tickets für Kinder bis 10 Jahre?

Die beste Nachricht vorneweg: Alle Kinder, die 10 Jahre oder jünger sind, fahren komplett kostenlos, solange sie ein Erwachsener begleitet. Super!

Benutzt dafür an den Zugangsschaltern vor den U-Bahn-Stationen die mit einem Kinderwagen-Symbol extra ausgeschilderten, breiteren Durchgänge. Da könnt ihr dann, nachdem ihr eure eigene Oyster Card gescannt habt, gemeinsam mit euren jüngeren Kindern durchgehen.

Wie an reduzierte Tickets für Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren kommen?

Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren zahlen nur die Hälfte der Erwachsenentarife, recherchiere ich im Vorfeld unserer ersten gemeinsamen Reise nach London. Allerdings, stelle ich dann irritiert fest, gibt es beim Online-Versand der Visitor Oyster Cards gar keine speziellen Teenager-Oyster-Cards zu erwerben. Was tun?

Ich schreibe den Kundendienst der öffentlichen Verkehrsmittel von TfL, Transport for London, an, und erhalte auf meine Anfrage hin schnell und unbürokratisch folgenden, hilfreichen Tipp:

Einfach eine weitere, normale Visitor Oyster Card für den Teenager bestellen und diese nur mit der Hälfte des Guthabens, das ich für mich als Erwachsenen auf meiner eigenen Oyster Card für unsere Reise einplane, aufladen lassen (weil für Jugendliche ja entsprechend weniger abgebucht wird für dieselbe Anzahl an Fahrten wie bei mir).


LONDON EXTRA FÜR JUNGE ENTDECKER:

Falls ihr auch mit Kindern unterwegs in London seid, überbrückt ihr eventuelle Wartezeiten bestens mit diesen beiden coolen Kinderreiseführern:


Bei Ankunft in London wendet ihr euch dann an einer beliebigen Tube- oder Railway-Station oder an einem offiziellen Kundencenter an einen der vielen stets freundlichen und hilfreichen Mitarbeiter von TfL, Transport for London, und bittet darum, den Young Visitor Discount auf die für euren Teenager vorgesehene Visitor Oyster Card zu laden. Dafür muss die Karte nur einmal kurz eingelesen werden. Das geht ruckzuck und schon könnt ihr los.

Tipp: Verseht die mit dem Discount versehene Visitor Oyster Card eures Teenagers schon im Vorfeld mit einem Aufkleber oder ähnlichem, damit ihr später nicht durcheinander kommt, wem von euch welche gehört, denn die Oyster Cards sehen alle gleich aus!

Dieser Young Visitor Discount hält sich auf der Visitor Oyster Card eures Teenagers dann 14 Tage lang. Bleibt ihr länger in London, müsst ihr ihn nochmals erneuern lassen.

Auf den Displays der Kartenlesegeräte an den Haltestellen könnt ihr kontrollieren, ob es funktioniert: Bei der Visitor Oyster Card mit Young Visitor Discount wird im Gegensatz zu eurer eigenen Karte nur der halbe Betrag abgebucht.

Fahren die historischen, roten Doppeldeckerbusse noch durch London?

Neben Tower Bridge, Big Ben und schwarzen Taxis gehören wohl unbestritten die historischen, roten Doppeldeckerbusse, die alten Routemaster, zu den bekanntesten Wahrzeichen Londons.

Einer der letzten originalen, roten Doppeldecker in London auf der alten Heritage Route in der Nähe des Towers.

Einer der letzten originalen, roten Doppeldecker in London auf der alten Heritage Route in der Nähe des Towers.

Doch seit der Einführung der neuen und überarbeiteten, moderneren Versionen verschwinden die Busse im klassischen Design einer nach dem anderen aus dem Stadtbild: Zu unrentabel, zu reparaturanfällig, zu ungeeignet für Personen mit besonderen Bedürfnissen wie Menschen mit Kinderwägen, Rollatoren oder körperlichen Einschränkungen und, nach heutigen Standards, auch zu unkomfortabel.

Die letzten alten Doppeldecker verkehrten dann bevorzugt auf zwei prominenten Strecken in London, den sogenannten Heritage Routes.

2014 wechselte auch deren Linie 9 vollständig zu den modernen Bussen. Fünf Jahre später waren auf der verbliebenen Linie 15, zwischen Tower und Trafalgar Square, nur noch zehn Fahrzeuge übrig, die aus Nostalgie an Wochenenden und Feiertagen während der Sommerzeit eingesetzt wurden.

Während der Corona-Pandemie blieben diese Exemplare dann endgültig komplett im Fuhrpark und werden – nach jetzigen Stand der Dinge – wohl leider auch nicht mehr als öffentliche Verkehrsmittel in den regulären Straßenverkehr zurückkehren.


 SPRACHKRIMIS AUS LONDON FÜR JUNGE DETEKTIVE:

Letzte Chance auf eine Fahrt mit einem originalen Routemaster

Die Mädchen und ich hatten das Glück, auf unseren vergangenen Reisen nach London noch einen der historischen, alten Doppeldeckerbusse auf einer der Heritage Routen zu erwischen, aber die sind nun scheinbar unwiderruflich Vergangenheit.

Tipp: Für alle London-Fans, die das noch gerne nachholen würden, haben wir doch noch eine Idee:

2022 entdecken wir, dass einige der Oldtimer-Doppeldecker aufgekauft, umgebaut und restauriert wurden, und heute fahren sie mit zusätzlichen Tischen und bequemen Bänken ausgerüstet wieder durch London – und an Bord könnt ihr sogar eine echte britische Tea Time mitsamt köstlichen Scones, Sandwiches und Süßigkeiten erleben!

Die Mädchen und ich haben es ausprobiert und fanden es super! Ist eine Sightseeing-Tour verbunden mit einer echten britischen Afternoon Tea Time in einem originalen, roten Londoner Bus auch etwas für euch? Dann schaut euch doch unseren Artikel darüber mal näher an.

Eine Fahrt mit den roten Doppeldeckerbussen gibt es zur Weihnachtszeit auch mit passender Dekoration und vielen, vielen Lichtern!

Eine Fahrt mit den roten Doppeldeckerbussen gibt es zur Weihnachtszeit auch mit passender Dekoration und vielen, vielen Lichtern!

Falls ihr noch nach einer guten und günstigen Bleibe für euren Aufenthalt in London sucht, lest in unserem kleinen Guide, wie ihr in 5 einfachen Schritten eure perfekte Unterkunft in der englischen Hauptstadt findet.

Und was gibt es noch Interessantes in London zu sehen gibt? Mit einem Klick gelangt ihr zu unserem großen Special über die britische Metropole: London Top 20 Ideen: Was unternehmen mit Kindern und Teenagern (inklusive dem ein oder anderen Geheimtipp!).

Alternativ könnt ihr direkt vorspringen zu unserer Tour durch die Harry Potter Warner Bros. Studios in London und erfahren, wie ihr am besten, am bequemsten und am günstigsten hinkommt, oder lest in unserem Special über Oxford, warum ihr unbedingt ein Tagesausflug von London aus in die nahe und berühmte Universitätsstadt einplanen solltet!

Habt ihr schon alle Attraktionen und Sehenswürdigkeiten für eure Reise nach London fix zusammen oder überlegt ihr noch? Wenn ihr noch Fragen haben solltet, schreibt mir gerne einfach hier unten in die Kommentare, ich freue mich immer über Feedback!

Ich hoffe, unser Artikel über die öffentlichen Verkehrsmittel in London hat euch weitergeholfen. Ich wünsche euch eine gute Reise und – mind the gap!